… der Tag an dem ich überall fünf
Minuten zu spät ankam.
Cornelius und ich gaben uns die Ehre beim Park+Ride Allecyat am 18.10.2014 in einer unserer Lieblingsstädte: Leipzig. Während ich mich Robin und Hafti vom HUB ZWO anschloß, wollte Cornelius auf eigene Faust sein Glück probieren. Hier seine Erlebnisse:
Der Gegenwind auf beinahe dem ganzen
Weg von Halle nach Leipzig und eine kleine Orientierungsschwäche
meinersiets wollten es so, dass ich um 18:05 Uhr über den Marktplatz
richtung Thomaskirche bretterte. Fest damit rechnend, dass mir jeden
Augenblick ein Bulk wildgewordener Radfahrer entgegenkommt.
18:00 Uhr
sollte das „Park and Ride Alleycat“ eigentlich starten.
Wenigstens an diesem Tag konnte man sich auf Unpünktlichkeit
verlassen. Ich fand den Treffpunkt, und Jacob, der es trotz
Bahnstreik aus Greifswald nach Leipzig geschafft hatte (im Gegensatz
zu mir pünktlich).
Um 18:40 Uhr, schlossen wir dann schließlich unsere Räder an, rannten in die nahe gelegne Tiefgarage, griffen bei Anna ein Manifest ab und dann ging der Spaß los: alles sollte irgendwie mit Parkhäusern und Garagen zu tun haben. Sozialistische Kunst im Parkhaus am Karstadt zu finden klappte noch ganz gut. Am Stadthafen suchte ich dann zum ersten mal: wie blöd eine kleine Gruppe entlegener Garagen, die auf ihren Toren die Aufschrift „WERTLOS“ trugen. Dann ab zum Parkhaus am Hauptbahnhof, schnell gefunden, fotografiert und nochmal rein. Ein Foto von einem blauen Skoda Octavia sollte Bonuspunkte bringen und ich fand einen, der war richtig blau! Mit dadurch beflügelter Stimmung machte ich mich auf den langen Weg zum Paunsdorfcenter, unterwegs noch schnell bei Rewe ein Bild mit Kreide auf den Parkplatz gemalt und einen Pfeffi in den Kopp.
Um 18:40 Uhr, schlossen wir dann schließlich unsere Räder an, rannten in die nahe gelegne Tiefgarage, griffen bei Anna ein Manifest ab und dann ging der Spaß los: alles sollte irgendwie mit Parkhäusern und Garagen zu tun haben. Sozialistische Kunst im Parkhaus am Karstadt zu finden klappte noch ganz gut. Am Stadthafen suchte ich dann zum ersten mal: wie blöd eine kleine Gruppe entlegener Garagen, die auf ihren Toren die Aufschrift „WERTLOS“ trugen. Dann ab zum Parkhaus am Hauptbahnhof, schnell gefunden, fotografiert und nochmal rein. Ein Foto von einem blauen Skoda Octavia sollte Bonuspunkte bringen und ich fand einen, der war richtig blau! Mit dadurch beflügelter Stimmung machte ich mich auf den langen Weg zum Paunsdorfcenter, unterwegs noch schnell bei Rewe ein Bild mit Kreide auf den Parkplatz gemalt und einen Pfeffi in den Kopp.
Platz der friedlichen Revolution, HUBZWO/FMGX - dreamteam |
„Da bist du ja auch endlich!“
begrüßte mich Jacob am Ziel im Hub Zwo. Und wie ich mir ein
leckeres Sterni in die Rübe schüttete überlegte ich mir, dass ich
mir beim nächsten Alleycat vielleicht auch mal ein Team suchen
sollte.
/Fotos: Mk Registry; Bike Polo Leipzig