Neben dem „Rummel die Katz“ und dem
„RSU – Eins“ gehörte das „Race the pics“ definitiv zu den
drei besten Alleycats welche ich dieses Jahr mitfahren durfte.
Beginnend bei dem wunderschönen Sonnenuntergang am Startpunkt des
Alleycats auf dem Schwedter Steg über ein unfassbar spaßiges System
bis zu gelungenen Checkpoints und gefühlt sehr fairem Verhalten
aller Teilnehmenden waren alle planbaren und unplanbaren Bedingungen
sehr gut geeignet um ein unvergessliches Alleycat daraus werden zu
lassen...
Nachdem Robert und Ich schon das
Halloween Alleycat am Vortag gefahren waren, trafen wir uns gegen
15.30 Uhr im Standert auf einen Kaffee. Roberts Zeitplan sah
eigentlich nicht vor das „race the pics“ mitzufahren aber den
Start und die ersten ein bis zwei Checkpoints an mir dran zu bleiben,
aus Neugier über das zu fahrende System, wollte er sich dann doch
auch nicht entgehen lassen.
So standen wir also im Prenzlauerberg am Ende des Schwedter Stegs, Robert mit einem Aldibeutel inklusive Billigpizza in der Hand, Fahrräder auf der Hälfte der Brücke stehend, Spokecard in die Speichen geklemmt und warteten auf das Startsignal. Der übliche Start: Signal, Loslaufen, Manifeste lesen, nichts verstehen, Losfahren. Der mir zugewiesene erste Checkpoint war auf dem Nettelbeckplatz bei der unvergleichlichen RSU, welche ich an diesem Abend noch drei weitere Male um Ponny Dollars erleichtern sollte. Im nachhinein wundere ich mich, dass ich dort nie einen Pfeffi bekommen habe! Was war da los Leute?
So standen wir also im Prenzlauerberg am Ende des Schwedter Stegs, Robert mit einem Aldibeutel inklusive Billigpizza in der Hand, Fahrräder auf der Hälfte der Brücke stehend, Spokecard in die Speichen geklemmt und warteten auf das Startsignal. Der übliche Start: Signal, Loslaufen, Manifeste lesen, nichts verstehen, Losfahren. Der mir zugewiesene erste Checkpoint war auf dem Nettelbeckplatz bei der unvergleichlichen RSU, welche ich an diesem Abend noch drei weitere Male um Ponny Dollars erleichtern sollte. Im nachhinein wundere ich mich, dass ich dort nie einen Pfeffi bekommen habe! Was war da los Leute?
Nachdem ich meine Aufgabe erledigt und die ersten 5 Pony Dollars eingesackt hatte, öffnete ich
erneut den Umschlag mit den Nummerierten Bildchen und fing langsam an
zu realisieren wie das ganze gespielt werden soll: Fahr bis zu genau
der Straßenecke die auf Bild #1 zu sehen ist, folge dem Pfeil auf
dem Bild, bis du an die Ecke auf Bild #2 kommst usw., halte immer
Ausschau nach Checkpoints.
Nachdem Robert mich auch bis zum zweiten und dritten Checkpoint begleitet hatte und wir am vierten Checkpoint Katrin und einen Begleiter trafen(sorry, hab deinen Namen vergessen), mit der ich am Anfang eigentlich noch als Team starten wollte, beschloss er, uns weiterhin erhalten zu bleiben auch wenn er kein Manifest hatte.
Diese Liaison währte jedoch nicht all zu lange denn nachdem die drei wenige Checkpoints später falsch abbogen, beschloss ich kurzerhand nicht weiter zu warten sondern alleine zu fahren, da ich das Gefühl hatte momentan ganz gut dabei zu sein. Meine Tasche war prall gefüllt mit Spielgeld und mittlerweile fiel es mir wirklich leicht mich anhand der A6 schwarz-weiß Drucke zu orientieren. Nachts sind schließlich alle Katzen grau!
15 Minuten vor Schließung der Checkpoints hatte ich meine erste Runde komplett beendet und fuhr zur Grünthaler Straße in der sowohl das Ziel war, als auch ein Checkpoint. Aufgabe erledigt, festgestellt das immernoch 6 Minuten Zeit waren und der nächste keine 5 Minuten entfernt. Katrin, die grade in Begleitung von Robert ins Ziel kam, überzeugt sich noch fix die letzten Ponny Dollars dort abzuholen und nochmal 600 Meter über Kopfsteinpflaster geballert. Meine Fingernägel waren zwar schon von der ersten Runde lackiert, aber ein bisschen Sparklingeffektlack hat noch keinem geschadet.
Nachdem Robert mich auch bis zum zweiten und dritten Checkpoint begleitet hatte und wir am vierten Checkpoint Katrin und einen Begleiter trafen(sorry, hab deinen Namen vergessen), mit der ich am Anfang eigentlich noch als Team starten wollte, beschloss er, uns weiterhin erhalten zu bleiben auch wenn er kein Manifest hatte.
Diese Liaison währte jedoch nicht all zu lange denn nachdem die drei wenige Checkpoints später falsch abbogen, beschloss ich kurzerhand nicht weiter zu warten sondern alleine zu fahren, da ich das Gefühl hatte momentan ganz gut dabei zu sein. Meine Tasche war prall gefüllt mit Spielgeld und mittlerweile fiel es mir wirklich leicht mich anhand der A6 schwarz-weiß Drucke zu orientieren. Nachts sind schließlich alle Katzen grau!
15 Minuten vor Schließung der Checkpoints hatte ich meine erste Runde komplett beendet und fuhr zur Grünthaler Straße in der sowohl das Ziel war, als auch ein Checkpoint. Aufgabe erledigt, festgestellt das immernoch 6 Minuten Zeit waren und der nächste keine 5 Minuten entfernt. Katrin, die grade in Begleitung von Robert ins Ziel kam, überzeugt sich noch fix die letzten Ponny Dollars dort abzuholen und nochmal 600 Meter über Kopfsteinpflaster geballert. Meine Fingernägel waren zwar schon von der ersten Runde lackiert, aber ein bisschen Sparklingeffektlack hat noch keinem geschadet.
Zurück im Ziel erstmal Manifest und Scheine abgeben, kurz freuen über die 116 eingefahrenen Pony Dollars, die nette Geselschaft und eine warme Suppe genießen, schließlich das erste Bier öffnen und auf ein gelungenes Alleycat anstoßen. Vielen dank an Hagen vom Fahrwerk-Kurierkollektiv und Astrid aka Diamant Fabrikken für die ganze Mühe und die leckere Suppe!
Text: Jacob Wassermann//FMGX
Fotos: Marcus Heine//RSU
Fotos: Marcus Heine//RSU